Heute ist der 2. Tag meiner Covid19 Infektion – also das Leben in der Häuslichen Quarantäne mit meinem neuem Hausgenossen.
Tag unentspannt mit Kopfschmerzen begonnen, regelgerecht auf den Wecker gewartet, da immer wieder wach gewesen. Nach dem Morgenlob – wieder sehr wichtig und intensiv wahrgenommen – Frühstück reingeschoben, denn ohne Geruch und Geschmack ist das halt nur „etwas“ in sich reinschaufeln.
Husten und vorgenanntes Thema sind die Hauptmerkmale, die ich an mir am Tag 2 beobachte. Treppensteigen bereitet ab und wann auch Probleme, also bin dann aus der Puste. Aber für mich wichtig ist, dass ich generell kein Thema mit der Atmung habe.
Gegen Mittag kam dann auch das positive Ergebnis des PCR Tests mit einem Ct Wert von 31. Nun kann man sagen – doppelt attestiert. Jetzt bin ich endlich im Jetzt angekommen. Was kann ich tun, wie regelt sich das Glaubensleben? Nun ja. Das Gebet ist meine Stütze und das hatte ich gestern auch im Gespräch mit meinem geistigen Begleiter angesprochen. Das Gebet und das Gespräch auch mit Jesus Christus. Denke die geistige Medizin, die wir im Gebet in uns aufnehmen kann auch bei vielen Krankheiten, egal ob physisch, oder auch psychisch eine deutliche Verbesserung der Gesundheit beisteuern. Wir müssen uns einfach nur auf das „MedicalCare“ Paket vom Himmel einlassen. Es ist keine „Pille“ oder eine „Spritze“, nein es ist Medizin von innen.
Nochmals zurück auf meinen Hausgenossen zu kommen. Das ich heute ein paar Momente mit Geruch und Geschmack hatte, stimmt mich positiv, dass es schneller aufwärts geht, auch durch die „medizinische“ Betreuung durch Jesus Christus. Warum also nicht auf Jesus Christus vertrauen,